Angesichts der stetig steigenden Zahl an Typ 2 Diabetikern und dem immer früheren Auftreten diese Stoffwechselstörung sind effektive und sichere Therapien für Folgeerkrankungen am Auge von großer Bedeutung – sowohl zum Erhalt der Sehkraft eines jeden einzelnen Betroffenen als auch aus einer gesundheitspolitischen Perspektive. Auch wenn die Laserkoagulation bei der diabetischen Retinopathie nach wie ihren Stellenwert hat, tritt zunehmend die intravitreale Therapie mit anti-VEGF Substanzen in den Vordergrund. Es stehen bereits diverse, gut etablierte Präparate zur Verfügung, deren komplexe molekularbiologische Wirkmechanismen jedoch ausreichend Stoff für weitere Studien bieten.
Trockenes Auge
Die wichtigsten Funktionen des Tränenfilms stellen die Aufrechterhaltung des Stoffwechsels am Augenvordergrund und den Schutz von exponierten Zellen der Augenoberfläche […]
Trockene AMD
Vielen Patienten, welche aufgrund einer Sehverschlechterung den Augenarzt aufsuchen, ist der Terminus „Altersbedingte Makuladegeneration“ ein Begriff. Schwieriger ist oft die […]
Feuchte AMD
Im Gegensatz zur trockenen AMD kommt es bei der exsudativen Form der altersbedingten Makuladegeneration in Folge der Ischämie zu Blutungen, […]